Carl Philipp Emanuel Bach

Carl Philipp Emanuel Bachs Werke für Violine und obligates Cembalo durchziehen sein ganzes kompositorisches Schaffen. Die frühesten Werke, wie die noch unter BWV 1036 geführte d-Moll-Sonate, stammen aus den Lehrjahren beim Vater, zeigen aber bereits einen auffallend eigenen Gestaltungswillen. Das späteste Werk, die Fantasie „C. P. E. Bachs Empfindungen“ in fis-Moll von 1787 ist gekennzeichnet vom hoch expressiven Spätstil des Komponisten.
Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition umfasst C. Ph. E. Bachs komplettes Schaffen für obligates Tasteninstrument (Cembalo/Klavier) und Violine, verteilt auf zwei Bände.
Weitere Werke von C. Ph. E. Bach in der Wiener Urtext Edition:

Sonaten für Orgel
Die musikalischen Qualitäten sind es, weswegen die Orgelsonaten des berühmten Bach-Sohnes auch heute noch viel und gerne gespielt werden. Die 6 authentischen Orgelsonaten werden in einer kritischen Neuausgabe vorgelegt, die erstmals die gesamte vielfältige Quellenüberlieferung berücksichtigt.

Kleinere Werke für Orgel
Unter dem Titel "Kleinere Werke" fasst der zweite Band der Orgelwerke C. Ph. E. Bachs in der Wiener Urtext Edition alle Werke zusammen, die der Komponist außer den mehrsätzigen Sonaten für die Orgel geschrieben hat.
Zusammen mit den in Band 1 edierten Orgelsonaten liegt damit die wohl umfassendste Sammlung auf der Orgel ausführbarer Werke des zweitältesten Bach-Sohnes vor.
Vorklassisches Meisterwerk für Flöte solo